„40 Shades of green“

Irland wird zurecht als grüne Insel bezeichnet. Immer wieder hört man von „40 Shades of green“- 40 verschieden Grüntöne. Dahinter steckt viel Wahrheit und es lohnt sich die grüne Insel, Irland zu erkunden.

Im Landesinnern befinden sich endlos scheinende Ebenen, wo Schafe und Rinder und Pferde und Esel weiden.

Eine beliebte Art die Landschaft auf dem Fluss Shannon zu erkunden ist es, ein Hausboot zu mieten. Damit gleitet man sanft über das Wasser, entschleunigt und entdeckt so die wunderschöne Landschaft.

Die Westküste begrüsst die Wellen die über den Atlantik schwappen, mit dem spektakulären Küstenabschnitt, den Cliffs of Moher. Die Klippen gehören mit bis zu 214 Metern zu den höchsten Europas.

Unweit der Cliffs of Moher befindet sich der Burren. Die baumlose und steinige Landschaft des Burren ist einzigartig und für ihre seltene Flora berühmt. Im 250 Quadratkilometer grossen Nationalpark befinden sich 1’100 der insgesamt 1’400 in Irland beheimateten Pflanzenarten. Übrigens, in der gespenstischen Mondlandschaft soll der Schriftsteller John Ronald Reuel Tolkien ( 1892-1973) die Idee für seine weltberühmte Triologie „The Lord of the Rings“ entwickelt haben.

Nördlich der Stadt Galway befindet sich Connemara. Connemara ist landschaftlich gesehen in zwei Teile aufgeteilt. Der südliche Teil von Galway nach Clifden besteht hauptsächlich aus Heide- und Moorgebieten. Der nördliche Teil besteht aus mehreren, über 700m hohe Bergen, in denen auch der Connemara Nationalpark liegt.

Die am Ufer des Lough Poolacappul gelegen Kylemore Abbey mit ihrer bekannten Märchenschloss-Optik ist ein Highlight, wenn man durch Connemara fährt. 1866 wurde das Anwesen durch den Industriellen Mitchell Henry als kleines Geschenk für seine Frau Margret gebaut. Jedoch währte das Glück nicht lange, denn Henrys Frau Margret sowie seine Tochter starben und Henry verlies Kylemore. Seit 1922 beherbergt Kylemore ein Benediktinerinnenkloster mit dazugehörigem elitären Mädchenpensionat.Für die Öffentlichkeit ist nur ein kleiner Teil der Abbey zugänglich, die Haupteingangshalle, das Speisezimmer Henrys und der Lesesaal der Nonnen. Die übrigen Räume stehen ausschliesslich den Nonnen und Klosterschülerinnen offen.

Seit 1922 beherbergt Kylemore ein Benediktinerinnenkloster mit dazugehörigem elitären Mädchenpensionat.Für die Öffentlichkeit ist nur ein kleiner Teil der Abbey zugänglich, die Haupteingangshalle, das Speisezimmer Henrys und der Lesesaal der Nonnen.Die übrigen Räume stehen ausschliesslich den Nonnen und Klosterschülerinnen offen.

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